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Beispiele für Leuchtstoffe

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Leuchtende Pigmentmaterialien

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blau-grün-lbg-03

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lila-rot-lpr-04

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weiß-lw-08

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lila-lp-09

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1. Banner zur Leuchtstofftechnologie

Für das Wirkprinzip der Leuchtmasse gibt es zwei Mechanismen: Fluoreszenz und Phosphoreszenz.

Lassen Sie uns zunächst über Fluoreszenz sprechen. Die fluoreszierende Substanz in leuchtendem Material absorbiert die Energie von der Lichtquelle und kann bei der Energieaufnahme stimuliert werden. Der Leuchtmechanismus der Fluoreszenz besteht darin, äußere Energie von der Lichtquelle zu absorbieren und dann Energie abzugeben, um Licht zu erzeugen. Die Energie des während dieses Prozesses stimulierten Zustands kann nach einer bestimmten Zeit in Form von Fluoreszenz abgegeben werden. So entsteht der Leuchteffekt.

Prinzipien der Fluoreszenz und Phosphoreszenz

Als nächstes kommen wir zur Phosphoreszenz. Das Licht kann die Elektronen in den phosphoreszierenden Materialien stimulieren und so den Elektronen ermöglichen, auf ein höheres Niveau zu gelangen. Nach diesem Vorgang kehren die Elektronen allmählich in ihren ursprünglichen Zustand zurück und geben kontinuierlich Licht ab. Die durch diesen Mechanismus erzeugte Leuchtkraft kann länger anhalten als die der Fluoreszenz. Dies liegt daran, dass die Phosphoreszenz länger dauert und ihre Reichweite größer ist.

Ob Fluoreszenz oder Phosphoreszenz, es wird eine bestimmte Energie benötigt, um einen Leuchteffekt zu erzeugen. Die häufigste äußere Energiequelle für leuchtende Materialien ist das natürliche Tageslicht und das Sonnenlicht. Sie können den Materialien ausreichend Energie liefern, um Licht auszustrahlen. Wenn das Licht aus der äußeren Umgebung allmählich nachlässt oder verschwindet, wird die vom leuchtenden Material erzeugte Energie kontinuierlich in Form von Licht freigesetzt. So können wir den Leuchteffekt auch im Dunkeln sehen.

Leuchtstoff Lumineszenzprinzip

Mit der Zeit wird die Lumineszenz jedoch schwächer, da die Energie im Material allmählich aufgebraucht ist. Um die Lumineszenz der leuchtenden Materialien langanhaltend aufrechtzuerhalten, müssen wir neues Material stimulieren. Die Materialien müssen erneut Energie aus der Lichtquelle aufnehmen. Das erklärt, warum die leuchtenden Materialien beim Aufladen einer Lichtumgebung ausgesetzt werden müssen.

2. So erzeugt Leuchtpulver Lumineszenz

Leuchtstoff ist eine Art Material, das im Dunkeln automatisch Licht aussenden kann. Es gibt drei Arten von Elementen dieser Art von Material.

So erzeugt Leuchtpulver Lumineszenz

Langlebig leuchtendes Pulver (Seltenerd-Leuchtpulver)

Chemische Elemente: Mischung aus AL203.Sr0.Eu203.Dy203.B203.si02

Produkteigenschaften: Es kann nur dann einen Tonlumineszenzeffekt zeigen, wenn es über einen langen Zeitraum starkem Licht ausgesetzt wird. Sein Restlicht kann lange anhalten, bis zu mehr als zehn Stunden. Da diese Art von Material starkes Licht abgeben kann und das Licht lange anhalten kann, ist es praktisch. Außer als Dekorationsmittel wird es auch häufig in Bereichen wie Elektrogeräten, Militär, Brandbekämpfung und Sicherheit usw. verwendet.

Leuchtmaterial Produktdetails

Normales Leuchtpulver: Dieses Pulver hat eine gelbe Erscheinung. Die entsprechenden Leuchtfarben sind himmelblaues Licht, blaugrünes Licht und gelbgrünes Licht. Die beste Leuchtwirkung hat dabei gelbgrünes Licht, gefolgt von blaugrünem Licht. Das lang anhaltende Leuchtlicht hat viele Segmente, die auf dem Partikeldurchmesser und der Lichtintensität basieren.

Buntes Leuchtpulver: Diese Art von Pulver ist eine Abwandlung des normalen Leuchtpulvers. Es wird durch Zugabe von fluoreszierendem Pigment zum normalen Leuchtpulver hergestellt. Die Farbe des Erscheinungsbilds ändert sich nach Zugabe von Farbe. Die Farbe ändert sich jedoch nicht grundlegend. Der Leuchteffekt wird durch Zugabe von Farbe weitgehend verringert. Je intensiver die Farbe ist, desto stärker nimmt der Leuchteffekt ab.

Leuchtpulver gehört zu den anorganischen Pigmenten. Langlebige Leuchtpigmente absorbieren zunächst verschiedene Energien und Licht und wandeln sie zur Speicherung in Lichtenergie um. Anschließend geben sie im Dunkeln Licht ab. Das Material enthält keine radioaktiven Elemente und kann viele Male verwendet werden. Es erzeugt Lumineszenz durch Absorption verschiedener sichtbarer Lichtarten. Das Material hat eine starke Absorptionsfähigkeit für Licht unter 450 nm, wie beispielsweise ultraviolettes Licht, Sonnenlicht und sichtbares Licht.

3. Grundform

Langanhaltendes Leuchtpulver gibt es in einer Farbe für die allgemeine Form und in sechs Farben für die langanhaltende Form. Es kann verschiedenen fluoreszierenden Mitteln zugesetzt werden, um die Farbe anzupassen. Leuchtpulver mit verschiedenen Farben kann gemischt werden, um die Farbe anzupassen.

4. Die Anwendung der referenzierten Farbe

Verschiedene Lichtverhältnisse, wie rotes Licht, weißes Licht, violettes Licht, himmelblaues Licht, blaugrünes Licht, gelbgrünes Licht, können durch Zugabe von fluoreszierendem Pigment und Farbstoff angepasst werden. Das Zugabeverhältnis des fluoreszierenden Mittels beträgt etwa 1 % bis 5 % des Leuchtpulvers. Die Farbe kann auch durch Verwendung von gewöhnlichem Pigment und Farbstoff angepasst werden, aber der Leuchteffekt ist nicht so gut.

Die Anwendung der referenzierten Farbe

5. Die Eigenschaften der Produkte

  •  Langlebiges Leuchtpulver. Die Zeit bis zur Restfluoreszenz ist 10-mal länger als bei gewöhnlichem Leuchtpulver. Da es eine gute Wetterbeständigkeit aufweist, kann es sowohl im Innen- als auch im Außenbereich verwendet werden.
  •  Es gibt drei Tabus bei der Verwendung von langanhaltendem Leuchtpuder:
  1. Kontakt mit Wasser vermeiden.
  2. Vermeiden Sie den direkten Kontakt mit Metall.
  3. Vermeiden Sie direkte Reibung mit hohen Temperaturen. Dieses Tabu gilt nicht für gewöhnliches Leuchtpulver.
  • Das Verhältnis des langlebigen Leuchtpulvers beträgt 3.6. Das Pulver kann das Licht absorbieren und lange Zeit Licht abgeben. Es enthält keine radioaktiven Substanzen. Es ist weder giftig noch schädlich. Seine Hauptelemente sind Seltene Erden.
  • Das Verhältnis von gewöhnlichem Leuchtpulver beträgt 4.1. Material: ZnS:Cu. Die Zeit für die Absorption und Abgabe von Licht ist ziemlich kurz
  • Leuchtpulver kann für viele Gegenstände verwendet werden, beispielsweise für Transportmittel, Militärausrüstung, Notfall-Evakuierungsschilder im Brandfall, Architekturdekoration, Angelausrüstung, Stromschalter, Bekleidungsprodukte, alltägliche Verzierungen, Verkehrsschilder und Sitznummern in Kinos, Kameras, Radios, wilde Anzeigen oder Instrumente, Knöpfe, Telefonknöpfe, Uhren, Nachtobjekte usw.

6. Hinweise zum Auftragen von Lacken und Siebdruckfarben:

  • Verwenden Sie schwach alkalische oder neutrale Transparentharze.
  • Vermeiden Sie die Verwendung von Metallgeräten oder -behältern. Diese Art von Behältern wird bei zu hoher Luftfeuchtigkeit weiß und verfestigt sich zu Steinen. Da sie Wasser aus der Luft aufnehmen können, müssen wir Feuchtigkeit verhindern.
  • Wir müssen Harze mit hoher Viskosität verwenden und Inhibitoren hinzufügen, um zu verhindern, dass sich in den Leuchtbeschichtungen Sedimente von Leuchtpulver bilden. Vor der Verwendung der Beschichtungen müssen wir gründlich umrühren. Schwermetallverbindungen können nicht als Zusatzstoffe verwendet werden.
  • Die weiße oder reflektierende Farbe wird zum Drucken der Hintergrundfarbe verwendet. Sie kann die Helligkeit der Grafiken erhöhen und die Leuchtdauer verlängern.
  • Für den Netzdruck wird empfohlen, die Spezifikation auf 80 bis 120 Fäden pro Zoll einzustellen, um einen besseren Lumineszenzeffekt zu erzielen.
  • Bei Beschichtungen und Tinten sollte die Dicke über 0.1 mm liegen. Die beste Wirkung wird erzielt, wenn die Dicke auf 0.12 bis 0.15 mm beschränkt wird. (Die Dicke kann durch zweimaliges Verwenden von 100 Fäden erreicht werden.)
  • Es wird empfohlen, dass die Menge des Leuchtpulvers 10 bis 60 % des Gesamtgewichts beträgt. Je größer die Menge, desto besser ist der Leuchteffekt.
  • Wir sollten je nach Druckmaterial unterschiedliche transparente Substrate auswählen. Wenn wir beispielsweise auf Metallmaterialien drucken möchten, sollten wir Tinten für Metall auswählen. Wenn wir auf PVC-Materialien drucken möchten, sollten wir Tinten für PVC auswählen. Je höher der Transparenzgrad, desto besser ist der Effekt.
  • Wenn wir wasserbasierte Beschichtungen und Tinten verwenden möchten, sollten wir die Lichtleistung mithilfe eines speziellen Mikroverkapselungspakets verarbeiten.

7. Hinweise zur Anwendung von Kunststoffspritzguss und -extrusion

  • Leuchtpulver kann zusammen mit verschiedenen Kunststoffen wie Acryl, Nylon, EVA, TPR, ABS, PS, PU, ​​PVC, PE, PP usw. injiziert und extrudiert werden.
  • Wenn Leuchtpulver direkt eingespritzt wird, sollten wir eine angemessene Menge Schmiermittel und weißes Paraffinöl zugeben. Diese beiden Materialien können die Verbindung zwischen Kunststoff und Leuchtpulver erleichtern. Wir sollten besser Masterbatches verwenden, da sich dieses Material gleichmäßiger verteilen lässt. Vor der Verwendung von Masterbatches sollten wir es trocken halten.
  • Die hauptsächlichen Grundfarben von Kunststoffen sind transparent, leuchtend und hell usw. Die Leuchtwirkung ist relativ gut.
  • Beim Einspritzen von Kunststoffen wird empfohlen, 1.0 bis 20 % des Gesamtgewichts an Leuchtpulver zu verwenden. Der Leuchteffekt ist je nach Farbe und Dicke unterschiedlich.

8. Sind Leuchtstoffe schädlich für den menschlichen Körper?

Der Hauptbestandteil von Leuchtstoffen ist Phosphorpulver. Diese Art von Pulver kann im Dunkeln Licht abgeben, nachdem es Energie im Licht absorbiert hat. Phosphorpulver besteht aus vielen chemischen Substanzen, wie Aluminat, Silikate, Zinkoxid usw. Bei der Herstellung von Leuchtstoffen verfestigen sich diese chemischen Substanzen im Material und können nicht so leicht verdunsten.

Sind Leuchtstoffe schädlich für den menschlichen Körper?

Allerdings sind die Menschen immer noch besorgt, dass der Kontakt mit Leuchtstoffen schädlich für den menschlichen Körper sein könnte, obwohl die chemischen Substanzen in Leuchtstoffen unter normalen Bedingungen nicht leicht verdunsten. Laut der Studie verdunstet das Phosphorpulver in Leuchtstoffen zwar nicht leicht, aber unter Umständen mit hoher Luftfeuchtigkeit und hohen Temperaturen besteht die Möglichkeit, dass die Materialien dennoch kleine Mengen schädlicher Elemente verdunsten. Darüber hinaus besteht bei längerem Kontakt mit Leuchtstoffen die Möglichkeit, dass unsere Haut aufgrund der schädlichen Elemente allergische Reaktionen und Reizungen entwickelt.

Schwangere und Kinder sind aufgrund ihrer empfindlichen Haut sehr anfällig für Umwelteinflüsse. Daher ist es für beide Gruppen wichtig, bei der Verwendung dieser Art von Materialien vorsichtig zu sein. Wenn wir beispielsweise solche Materialien kaufen, sollten wir offizielle Kanäle wählen. Wir sollten sicherstellen, dass diese Materialien den nationalen Standards entsprechen. Wir sollten den Kontakt mit diesen Materialien über längere Zeit vermeiden. Darüber hinaus befürchten einige von uns, dass die radioaktiven Substanzen in diesen Materialien schädlich für den menschlichen Körper sein könnten. Tatsächlich ist die Menge der radioaktiven Substanzen in diesen Materialien auf ein gewisses Maß beschränkt und unterliegt der Aufsicht offizieller Stellen. Sie schaden der Gesundheit der Menschen nicht.

Insgesamt ist die Auswirkung von Leuchtstoffen auf den menschlichen Körper eher gering. Dennoch sollten wir bei der Auswahl von Leuchtprodukten auf einige Details achten, insbesondere bei schwangeren Frauen und Kindern. Wir sollten offizielle Kanäle zum Kauf der Produkte wählen und den Kontakt mit den Produkten über einen längeren Zeitraum vermeiden. Diese Maßnahmen können die zugrunde liegenden Risiken wirksam reduzieren.

Wir sind bereit, Ihre Projekte mit Leuchtmaterialien zu unterstützen

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