Fluoreszierendes Material
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Fluoreszierende Pigmentserie
Gelbes fluoreszierendes Pigment KC-01
Zitronengelbes fluoreszierendes Pigment KC-02
Rotes fluoreszierendes Pigment KC-03
Orangerotes fluoreszierendes Pigment KC-04
Oranges fluoreszierendes Pigment KC-05
Orange-gelbes fluoreszierendes Pigment KC-06
Blaues fluoreszierendes Pigment KC-07
Lila fluoreszierendes Pigment KC-08
Grünes fluoreszierendes Pigment KC-09
Karminrotes fluoreszierendes Pigment KC-10
Rosarotes fluoreszierendes Pigment KC-11
Rosa fluoreszierendes Pigment KC-12
Was sind fluoreszierende Pigmente?
Das fluoreszierende Pigment ist eine Art Pigment, das sowohl seinen eigenen Farbton reflektiert als auch fluoresziert. Im Vergleich zu herkömmlichen Pigmenten und Farbstoffen sind fluoreszierende Pigmente heller, reflektierender und auffälliger. Im Gegensatz zu herkömmlichen Pigmenten können fluoreszierende Tageslichtpigmente einen Teil des absorbierten Lichts (einschließlich UV-Licht) in Licht mit längeren Wellenlängen umwandeln und den Farbton dem normalen reflektierten Licht ähnlich machen und es dann emittieren. Die Kombination aus Fluoreszenz und normalem reflektiertem Licht kann fluoreszierende Pigmente besonders hell und lebendig machen.
Fluoreszierende Pigmente können hauptsächlich in anorganische und organische eingeteilt werden. Erstere können, nachdem sie speziell mit Sulfiden wie Zink und Kalzium verarbeitet wurden, Energie aus sichtbarem Licht wie Sonnenlicht absorbieren und speichern und sie dann im Dunkeln freisetzen. Letztere absorbieren nicht nur etwas sichtbares Licht, sondern auch etwas ultraviolettes Licht, das in sichtbares Licht mit einer bestimmten Wellenlänge umgewandelt und freigesetzt wird. Häufig verwendete fluoreszierende Pigmente sind fluoreszierendes Gelb, fluoreszierendes Zitronengelb, fluoreszierendes Pink, fluoreszierendes Rotorange, fluoreszierendes Orangegelb, fluoreszierendes Magenta und fluoreszierendes Purpurrot.
Welche Eigenschaften haben fluoreszierende Pigmente?
Was fluoreszierende Pigmente von gewöhnlichen Pigmenten unterscheidet, ist die Tatsache, dass erstere einen Teil des absorbierten Lichts (einschließlich UV-Licht) in Fluoreszenz mit längeren Wellenlängen umwandeln können und der Farbton dem von normalem reflektiertem Licht ähnelt. Und die Fluoreszenz kann fluoreszierende Pigmente bei der Arbeit mit normalem reflektiertem Licht außergewöhnlich hell und lebendig machen. Mit sanfter Helligkeit und lebendigen Farben sind fluoreszierende Pigmente im Vergleich zu gewöhnlichen Pigmenten doppelt so hell, weisen jedoch eine weniger zufriedenstellende Lichtechtheit auf. Aus diesem Grund werden sie im Färbeprozess häufig zusammen mit organischen oder anorganischen Stoffen mit ähnlichen Farbtönen verwendet. Daher kann es bei mit fluoreszierenden Pigmenten eingefärbten Kunststoffprodukten mit der Zeit zu einem Verblassen der fluoreszierenden Farbstoffe und einer verringerten Helligkeit kommen, der Farbton des Pigments ändert sich jedoch geringfügig.
Abgesehen vom Farbunterschied liegt der größere Unterschied zwischen fluoreszierenden Pigmenten und herkömmlichen Pigmenten in den chemischen Eigenschaften. Herkömmliche Pigmente, die organisch oder anorganisch mit geringer Löslichkeit sein können, erfordern bei ihrer Dispersion normalerweise starke Scherkräfte, da fluoreszierende Pigmentpartikel im Allgemeinen nicht transparent sind. Genau genommen sind tageslichtfluoreszierende Pigmente feste Lösungen, die aus fluoreszierenden Farbstoffen in sprödem Polymerharz erzeugt werden. Fluoreszierende Farbstoffe werden zu feinen Pulvern gemahlen, um Pigmente oder Farbstoffe zu werden, und werden aufgrund ihrer Natur als feste Lösung normalerweise in transparenter Form angewendet.
Angesichts des gestiegenen Umweltbewusstseins der Öffentlichkeit und der zunehmend strengeren Umweltgesetze stehen viele Unternehmen der chemischen Industrie, darunter auch solche, die farbige Produkte verwenden oder herstellen, vor großen Herausforderungen. Glücklicherweise ist die Industrie für fluoreszierende Pigmente von diesen Auswirkungen verschont geblieben. Fluoreszierende Pigmentprodukte enthalten im Allgemeinen keine Schwermetalle wie Cadmium, Blei, Quecksilber und Chrom. Und viele Fluorchromprodukte werden in Hautreizungs- und akuten Toxizitätstests eingesetzt, deren Ergebnisse darauf hinweisen, dass das Fluorchrom im Allgemeinen weder reizend noch toxisch ist.
Geschichte der fluoreszierenden Pigmente
Fluoreszierende Pigmente wurden bereits in den 1940er Jahren in Europa und Amerika als Farbstoffe in der Malerei verwendet, vor allem für Dekorationen, Werbung, Sicherheitsschilder usw. Heute werden fluoreszierende Pigmente in vielen Branchen wie Spielzeug, Mode und Verpackung eingesetzt und normalerweise an Orten und Orten verwendet, die besondere Aufmerksamkeit erfordern. Laut ausländischen Studien an Erwachsenen und Kindern fesseln Produkte in fluoreszierenden Farben im Vergleich zu ähnlichen Produkten in herkömmlichen Farben die Aufmerksamkeit schneller und halten länger an, was Produkte in fluoreszierenden Farben zu Hinguckern macht. Daher färben Hersteller in Europa und Amerika ihre Produkte unbedingt in fluoreszierenden Farben, um den Umsatz zu steigern. In einer Geschäftswelt mit erbittertem Wettbewerb ist die beste Methode, um Ihre Produkte hervorzuheben, die Verwendung sauberer und heller fluoreszierender Farben. Mit einer kleinen Menge fluoreszierender Farben werden Schlüsselwörter, Logos oder andere Grafiken vor einem herkömmlichen und matten Hintergrund in Primärfarben hervorgehoben. Manchmal werden fluoreszierende Farben mit herkömmlichen Farben gemischt, um den Gesamtfarbeffekt der letzteren zu verbessern.
In welchen Branchen können fluoreszierende Pigmente eingesetzt werden?
Die Werbebranche ist der Bereich, in dem fluoreszierende Pigmente ihre frühesten und breitesten kommerziellen Anwendungen finden, von Innen- und Außenbeschilderungen bis hin zu großen Werbetafeln am Straßenrand und von Produktverpackungen aller Art bis hin zu Zeitschriftencovern und Werbebeilagen. Mit den Fortschritten in der Rohstoffwirtschaft und in Wissenschaft und Technologie werden fluoreszierende Pigmente dank ihrer verbesserten Leistung in immer mehr Bereichen eingesetzt, beispielsweise bei Sicherheitsschildern, Feuerwehrautos und Krankenwagen, Rettungsgeräten und -einrichtungen, Baustellen, gefährlichen Geräten, anderen Industriegeräten und -anlagen, Verkehrsschildern, Kleidung von Verkehrspersonal und Kleidung für Forstarbeiter und Jäger. In der Automatisierungs- und Hightech-Branche werden fluoreszierende Pigmente auch zur optischen Identifizierung, etwa für Barcodes, zur Sendungsverfolgung und Dokumentensortierung sowie zur Bearbeitung von Notpost, eingesetzt. Mit der zunehmenden Anwendung fluoreszierender Pigmente in anderen farbbezogenen Bereichen sieht man auffällige fluoreszierende Farben fast überall, beispielsweise bei verschiedenen Ausrüstungen und Spielzeugen für Kinder, modernen Kunstwerken, Kunsthandwerk und in der Mode.
Unter natürlichen Bedingungen, bei Morgen- und Abenddämmerung, bei Nebel und bei Projektionsbeleuchtung ist der Glanz fluoreszierender Pigmente viel besser als der Glanz herkömmlicher Pigmente. Diese Eigenschaft kann dazu beitragen, dass fluoreszierende Pigmente die Aufmerksamkeit der Menschen schneller auf sich ziehen und länger dort bleiben, was das Pigment zu einem echten Hingucker macht. Diese Eigenschaften fluoreszierender Pigmente haben ein wachsendes Interesse geweckt, was zu immer vielfältigeren kommerziellen Anwendungen führt. Bis heute werden fluoreszierende Pigmente häufig zum Färben von Produkten wie Kunststoffen, Lösungsmitteln, Papierprodukten, Farbpasten, Tinten, Farben, Beschichtungen, Masterbatches, synthetischen Fasern und Textilien eingesetzt.
Anwendungen von fluoreszierenden Pigmenten in Lacken, Farben, Druckfarben und Farbpasten
Fluoreszierende Pigmente können in verschiedenen Farben verwendet werden, beispielsweise für Verkehrszeichen, Werbung, Spielzeug, Fahrradlacke und verschiedene Tinten. Um den Marktanforderungen hinsichtlich Leistung und Kosteneffizienz gerecht zu werden, haben Hersteller fluoreszierender Pigmente auf der ganzen Welt fluoreszierende Pigmente mit unterschiedlichen Eigenschaften entwickelt, die hauptsächlich in solche mit geringer Lösungsmittelbeständigkeit, Ökolösungsmittelbeständigkeit und starker Lösungsmittelbeständigkeit eingeteilt werden können. Jedes dieser Pigmente weist normalerweise feine Partikel auf. Die Anwendung fluoreszierender Pigmente variiert jedoch stark aufgrund von Unterschieden bei der Harzbeschichtung und den Herstellungstechniken.
Fluoreszierende Pigmente mit geringer Lösungsmittelbeständigkeit werden hauptsächlich in wasserlöslichen Produkten verwendet. Sie können in Wasser dispergiert werden, sind aber Low-End-Produkte mit begrenzten Anwendungsszenarien. Fluoreszierende Pigmente mit Öko-Lösungsmittelbeständigkeit werden im Allgemeinen in Tinten und Farben niedrigerer Qualität sowie in Produkten mit geringeren Qualitätsanforderungen und kürzerer Lagerdauer verwendet. Fluoreszierende Pigmente mit starker Lösungsmittelbeständigkeit werden in Produkten hoher Qualität eingesetzt. In Mikrokugeln eingekapselte fluoreszierende Pigmente verfügen über eine ausgezeichnete Lösungsmittelbeständigkeit und Farbechtheit und eignen sich besonders für Orte, an denen Produkte mit starken Lösungsmitteln über einen längeren Zeitraum gelagert werden. Dank ihrer Eigenschaften wie Nichttransparenz und guter Deckkraft weist diese Art von Pigment eine bessere Wetterbeständigkeit auf als herkömmliche fluoreszierende Pigmente und zeichnet sich in Aspekten wie der Färbefähigkeit aus. In der Lackindustrie wird die Auswahl der Rohstoffe zunehmend umweltorientierter. Die meisten Hersteller in China verwendeten früher fluoreszierende Pigmente, die Formaldehyd enthielten, während heute die Verwendung von Formaldehyd nicht nur in exportierten Produkten, sondern auch in einigen in China verkauften Produkten verboten ist.
Dank ihrer leuchtenden und schillernden Eigenschaften werden fluoreszierende Pigmente in der Druckindustrie häufig eingesetzt. Fluoreszierende Pigmente, die durch Auflösen von fluoreszierenden Farbstoffmatrizen in mitkondensiertem Harz hergestellt werden, haben im Vergleich zu herkömmlichen Pigmenten feinere Partikel und eine gute Diffusionsfähigkeit, die das Eindringen in Fasern erleichtert und so die Reib- und Waschechtheit verbessert. Beim Waschen mit Seife können jedoch feine Partikel ein Problem darstellen, da diese Partikel in gekapselten Pigmenten bei Kontakt mit Wasser, insbesondere Seifenlösungen, zum Aufquellen neigen. Nach dem Rühren oder Waschen lösen sich die feinen Partikel leicht vom Film, was zu einer schlechten Seifenechtheit führt.
Fluoreszierende Pigmente unterscheiden sich in gewissem Maße von gewöhnlichen Pigmenten, da letztere durch Mahlen und Aufschließen einer Mischung aus organischen oder anorganischen Pigmenten und einem bestimmten Anteil an Glycerin, Emulgatoren, Wasser und anderen Materialien hergestellt werden, während erstere durch Auflösen von fluoreszierenden Farbstoffmatrizen in Harzen wie N-Hydroxymethyl, Toluolsulfonamid und N-Hydroxymethylmelamin-Copolykondensation hergestellt werden, worauf Mahl- und Aufschlussprozesse folgen. Die Unterschiede zwischen gewöhnlichen Pigmenten und fluoreszierenden Pigmenten bestimmen also ihre Farbechtheit beim Drucken. Das Hauptproblem bei fluoreszierenden Pigmenten beim Drucken ist ihre unbefriedigende Seifenechtheit.
Anwendungen von fluoreszierenden Pigmenten in Kunststoffprodukten
Kunststoffprodukte werden hauptsächlich mit Methoden wie Spritzguss, Extrusion, Blasformen und Formpressen hergestellt. Die Anwendung von fluoreszierenden Pigmenten in Kunststoffprodukten erfolgt grundsätzlich durch Schmelzen und Dispergieren (Auflösen) thermoplastischer fluoreszierender Pigmente in Kunststoffprodukten bei hohen Temperaturen. Die Fluoreszenz von Produkten hängt mit der Fluoreszenz der Pigmente selbst, der Kompatibilität zwischen fluoreszierenden Pigmenten und Kunststoffprodukten, der Betriebstemperatur und -dauer usw. zusammen. Fluoreszierende Pigmente werden hauptsächlich zum Färben von PP, PE, ABS, PS, PVC, PMMA und anderen Kunststoffprodukten verwendet.
Was ist fluoreszierendes Material?
Wenn eine bestimmte Substanz einfallendem Licht einer bestimmten Wellenlänge ausgesetzt wird, kann sie in einen Stimulationszustand geraten. Anschließend wehrt sie die Stimulation schnell ab und strahlt dann Licht aus. Das einfallende Licht ist normalerweise Röntgen- oder Ultraviolettstrahlung; die Wellenlänge des austretenden Lichts liegt normalerweise in der Phase der sichtbaren Länge. Das ausgestrahlte Licht verschwindet bald, sobald das einfallende Licht aufhört. Diese Art von Phänomen nennen wir Fluoreszenz.
Die Klassifizierung von fluoreszierendem Material
Anorganisches fluoreszierendes Material
Dieses Materialkönigsmaterial ist mit fluoreszierendem Seltenerdmaterial ausgestattet. Die physikalischen Eigenschaften von Seltenerd sind stabil bei hoher Umwandlungsrate. Mit ihrer starken Absorptionsfähigkeit von 4f-Elektronenumwandlungseigenschaften weisen die Ionen von Seltenerd ein hohes Energieniveau auf.
Organische fluoreszierende Materialien mit kleinen Molekülen
Die Struktur organischer fluoreszierender Materialien mit kleinen Molekülen lässt sich leicht anpassen. Diese Materialien sind vielfältig und weisen verschiedene Chromophore und konjugierte Heterozyklen auf. Die photophysikalischen Eigenschaften der Verbindungen können durch die Einführung verschiedener Chromophore geändert werden, um die konjugierten Heterozyklen zu verändern.
Organische fluoreszierende Materialien werden in vielen Industriezweigen häufig verwendet und untersucht. Diese Art von Materialien bietet Vorteile wie eine starke Verarbeitungsleistung, gute Löslichkeit und anpassbare Farbe. Diese Vorteile überwiegen die von anorganischen Materialien.
Die organischen fluoreszierenden Materialien absorbieren die äußere Lichtenergie und geben dann Licht mit langer Wellenlänge ab. Das emittierte Licht ist Fluoreszenz. Dieser Prozess ist der Lumineszenzmechanismus organischer fluoreszierender Materialien. Innerhalb der organischen fluoreszierenden Materialien gibt es ungleichmäßige Energieniveaus aromatischer Ringe. Diese Ringe können Energie freisetzen und in Lichtstrahlung unsichtbaren Lichts umwandeln. Dieses Phänomen tritt während des Prozesses auf, wenn die Elektronen von einem höheren Stimulationszustand in einen niedrigeren Stimulationszustand übergehen.
Im Vergleich zu herkömmlichen anorganischen Leuchtstoffen weisen organische Leuchtstoffe die folgenden Vorteile und Eigenschaften auf:
- Einstellbare Farbe: Organische fluoreszierende Materialien können die Lichteinheit für verschiedene Farben realisieren, indem die Molekülstruktur angepasst wird, um die Lichtfarbe zu ändern.
- Gute Verarbeitungsleistung: Organische fluoreszierende Materialien sind Materialien, die in organischen Lösungsmitteln gelöst werden können. Sie können durch Vakuumabscheidung und Lösungsverfahren, mit denen die Materialien zu dünnen Filmen verarbeitet werden können, zu biegsamen und flexiblen Displays verarbeitet werden.
- Hohe Effizienz: Organische fluoreszierende Materialien verfügen über eine hohe Lumineszenzeffizienz, die den Energieverbrauch senken kann.
- Nachhaltige Entwicklung: Im Vergleich zu anorganischen Leuchtstoffen bergen organische Leuchtstoffe relativ geringe Umweltrisiken.
Allerdings hat diese Art von Material auch einige Probleme. Beispielsweise ist seine Lebensdauer kurz; seine thermische Stabilität ist schlecht; seine Lichtstabilität ist schlecht. Um neue Anwendungsbereiche und Leuchtmechanismen zu erkunden, haben sich Forscher daher der Entwicklung effizienterer und stabilerer organischer Leuchtstoffe verschrieben.
Die Klassifizierung von fluoreszierendem Pulver
Es gibt zwei Arten von Nachtfluoreszenzpulver, nämlich
Photostimuliertes Lumineszenzpulver
Nach der Einwirkung von ultraviolettem Licht, fluoreszierendem Licht, natürlichem Licht usw. kann photostimuliertes Leuchtpulver Lichtenergie speichern. Nach Beendigung der Lichteinwirkung gibt es das Licht langsam in Form von Fluoreszenz ab. Daher können wir die Lumineszenz auch im Dunkeln oder in der Nacht sehen. Die Lumineszenz kann mehrere Stunden oder mehr als zehn Stunden anhalten.
Radioaktive Leuchtpigmente
Leuchtpulver mit radioaktiver Substanz wird durch Zugabe einer radioaktiven Substanz zum Leuchtpulver erzeugt. Diese Art radioaktiver Substanz kann kontinuierlich Strahlen aussenden, die zur Lichtemission anregen können. Obwohl diese Art von Leuchtpulver lange Zeit Licht aussenden kann, ist sein Anwendungsbereich begrenzt, da es die Umwelt verunreinigen kann und gefährlich und giftig ist.
Inhaltsverzeichnis
- Was sind fluoreszierende Pigmente?
- Welche Eigenschaften haben fluoreszierende Pigmente?
- Geschichte der fluoreszierenden Pigmente
- In welchen Branchen können fluoreszierende Pigmente eingesetzt werden?
- Was ist fluoreszierendes Material?
- Die Klassifizierung von fluoreszierendem Material
- Die Klassifizierung von fluoreszierendem Pulver
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