Pigment für Papiertinte – Verwendung von Pigment für Farbe in Papierlösungen

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Was sind Pigmente für Papierfarbe und Papiertinten?

Papiertinten sind für den Druck von Mustern oder Texten auf Papier unerlässlich. Sie werden hergestellt, indem Hauptkomponenten und Hilfskomponenten gleichmäßig gemischt und wiederholt zu einer viskosen und gelatineartigen Lösung gerollt werden. Zu den Hauptbestandteilen zählen Pigmente, Bindemittel, Additive und Lösungsmittel. Papiertinten eignen sich für Bücher, Verpackungen, Architekturdekorationen usw. Die Tintenvielfalt und -leistung wird entsprechend dem steigenden Bedarf erweitert. Zu den wichtigsten Papiertinten gehören lösungsmittelbasierte Tinten, wasserbasierte Tinten, UV-Tinten, Siebdrucktinten, Offsetdrucktinten, thermisch variable Tinten, optisch variable Tinten, perlmuttartige Drucktinten usw.

Pigmentpulver für Papiertinte

Glimmerpulver für Papiertinten

Pigment für thermochrome Tinten

Photochrome Pigmente für Papiertinten

Perlenpulver für Papiertinten

Im Dunkeln leuchtendes Pulver für Papiertinten

Chamäleonpulver für Papiertinten

UV-Pulver

Reflektierendes Pigment

Eisenoxidpulver

Titandioxid-Pigment

Beispiele für Papierpigmente

Buntes Papier

Thermochromes Etikettenpapier

Fälschungssicheres Etikettenpapier

Photochromes Etikettenpapier

Häufig gestellte Fragen zu Papiertintenpigmenten

Papiertinten werden hauptsächlich durch Pigmenteigenschaften wie Farbe, Färbekraft, Dichte, Feinheit, Aktivität, Löslichkeit, Ölabsorption, Deckkraft, Dispersion, scheinbares spezifisches Volumen, Oberflächeneigenschaften, Haftung usw. beeinflusst.

Hauptbestandteile:

Colorants

Zu den Farbstoffen gehören Pigmente (organisch und anorganisch) und Farbstoffe. Unter ihnen werden organische Pigmente mit leuchtender Farbe, hohem Farbpulvergehalt und schneller Trocknung häufig in Tinten verwendet, wie etwa Azo- und Phthalocyaninpigmente. Anorganische Pigmente haben eine hohe Lichtechtheit, Hitzeechtheit, Lösungsmittelechtheit und deckende Pulver, wie zum Beispiel Titanweiß, Cadmiumrot, Chromgrün und Ultramarin. Pigmente liegen in Partikelform und nicht in Lösung vor und sind die häufigsten Farbstoffe für Tinten. Farbstoffe liegen zum Färben auf molekularer Ebene in Lösungsform vor, sodass ihre Wirkung denen von Pigmenten unterlegen ist. Farbstoffe können die Farbe, Konzentration, Konsistenz und Trockenheit der Tinte verändern.

Bindemittel

Als Hauptbestandteil von Tinten sind Bindemittel in der Lage, Farb- und Hilfsstoffe zu dispergieren. Sie werden hergestellt, indem eine kleine Menge Naturharz, Kunstharz, Zellulose und Kautschukderivate in trocknendem Öl oder Lösungsmittel gelöst werden. Bindemittelhaltige Tinten liegen in flüssiger Form vor, die in einer gleichmäßigen und dünnen Schicht aufgetragen werden kann und sich in einen trockenen Film bestimmter Stärke verwandelt, um die Pigmente vor dem Abblättern zu schützen.

Bindemittel haben einen erheblichen Einfluss auf die Bedruckbarkeit (z. B. Übertragung, Helligkeit und Haftungsrate) und die Wirksamkeit von Tinten. Beim Drucken ist es wichtig, geeignete Bindemittel zu verwenden. Passen Sie die Zusammensetzung und das Mischungsverhältnis des Bindemittels von Zeit zu Zeit je nach Verpackungsmaterial, Druckanforderungen usw. an.

Papierpigmente sind meist anorganisch, beispielsweise Eisenoxid und Ruß. Für weitere Farben werden jedoch häufig organische Farbstoffe eingesetzt.

Zu den wichtigsten Papierpigmenten gehören die folgenden Farben.

Farbverändernde Pigmente

Sie bestehen hauptsächlich aus Perlglanzpigmenten, thermochromen Pigmenten und photochromen Pigmenten. Aufgrund der Farbveränderungen auf dem Papier unter unterschiedlichen Bedingungen werden sie in verschiedenen Bereichen eingesetzt.

Schwarze Pigmente

Schwarze Pigmente stehen nach weißen Pigmenten nur an zweiter Stelle. Ein wichtiges schwarzes Pigment ist Ruß, dessen Hauptqualitätsindikatoren die Schwärze und der Farbton sind.

Rote Pigmente

Unter den anorganischen Pigmenten ist Eisenoxidrot das wichtigste rote Pigment, das von Gelb über Rot/Braun bis hin zu Schwarz reicht. Als gebräuchlichster Typ zeichnet es sich durch eine hohe Deckkraft, Färbekraft, chemische Beständigkeit, Farberhaltung, Dispersion und einen niedrigen Preis aus.

Gelbe Pigmente

Dazu gehören hauptsächlich Eisenoxidgelb (hydratisiertes Eisenoxid) usw. Trotz der dunklen Farbe weist Eisenoxidgelb eine hohe Haltbarkeit, Dispergierbarkeit, Deckkraft, Hitzebeständigkeit, chemische Beständigkeit, Alkalibeständigkeit und einen niedrigen Preis auf. Sie werden häufig in Baumaterialien eingesetzt.

Grüne Pigmente

Zu den wichtigsten grünen Pigmenten gehören Chromoxidgrün und Bleichromgrün. Ersteres weist eine hohe Lichtechtheit, Wärmeechtheit und Chemikalienbeständigkeit auf, weist jedoch eine dunkle Farbe und eine geringe Färbe- und Deckkraft auf. Letzteres hat eine geringere Haltbarkeit und Hitzebeständigkeit als Chromoxidgrün, dafür aber eine hellere Farbe und eine höhere Dispergierbarkeit. Sie lassen sich leicht verarbeiten. Aufgrund giftiger Schwermetalle werden organische Pigmente wie Phthalocyaningrün seltener eingesetzt als früher.

Blaue Pigmente

Zu den wichtigsten blauen Pigmenten gehören Eisenblau, Kobaltblau, Ultramarin usw. Unter diesen weist Ultramarin mit großer Leistung Alkalibeständigkeit, helle Farbe und Hitzebeständigkeit, aber keine Säurebeständigkeit auf. Eisenblau hat eine höhere Säurebeständigkeit, Deckkraft und Färbekraft als Ultramarin, jedoch eine geringere Alkalibeständigkeit und Haltbarkeit. Da Phthalocyaninblau bessere Eigenschaften aufweist und die Färbekraft doppelt so hoch ist wie die von Eisenblau, wird Eisenblau von Jahr zu Jahr weniger verwendet. Kobaltblau hat eine hohe Wärmeechtheit und Lichtechtheit, aber eine geringe Färbe- und Deckkraft und einen hohen Preis, was zu Einschränkungen in der Anwendung führt.

Es gibt eine Vielzahl von Papiertinten, die nach Druckverfahren, Druckmaterialien, Trocknungsmethoden, Tinteneigenschaften, Tintenzusammensetzung usw. wie folgt klassifiziert werden.

Je nach Druckverfahren werden Papiertinten in Hochdrucktinten, Flachdrucktinten, Tiefdrucktinten, Tiefdrucktinten, Siebdrucktinten usw. eingeteilt. Hochdrucktinten werden beispielsweise hauptsächlich für Zeitschriften, Magazine und Zeitungen verwendet, Tiefdrucktinten hingegen für hochwertige Alben und Rechnungen.

Bei den Druckmaterialien werden Papiertinten in Papier-, Metall-, Kunststoff- und Stofftinten unterteilt.

Nach Trocknungsmethoden werden Papiertinten in durchdringungstrocknende Tinten, oxidative Polymerisationstinten, flüchtig trocknende Tinten, fotohärtende Tinten, duroplastische Tinten, kalthärtende Tinten usw. unterteilt. Sie können durch natürliche Trocknung, Heißlufttrocknung und Infrarot getrocknet werden Trocknen, UV-Trocknen, Trocknen durch Kühlen usw.

Aufgrund der Tinteneigenschaften werden Papiertinten in Farbtinten (z. B. Gelb, Rot, Blau, Weiß, Schwarz, Gold und Silber), funktionelle Tinten (z. B. magnetische Tinten, fälschungssichere Tinten, lebensmitteltaugliche Tinten, schäumende Tinten und aromatische Tinten) unterteilt und Aufzeichnungstinte) und resistente Tinten (z. B. Lichtbeständigkeit, Hitzebeständigkeit, Lösungsmittelbeständigkeit, Abriebfestigkeit, Alkoholbeständigkeit und Arzneimittelbeständigkeit).

Nach den Tintenbestandteilen werden Papiertinten in Tinten auf Trockenölbasis, Tinten auf Harzölbasis, Tinten auf Basis organischer Lösungsmittel, Tinten auf Wasserbasis, Tinten auf Paraffinbasis, Tinten auf Glykolbasis usw. unterteilt. Sie können auch in diese Kategorien eingeteilt werden Gel-, Flüssigkeits- und Pulverkategorien.

Kurz gesagt, Tinten werden je nach spezifischen Druckanforderungen und -bedingungen verwendet, wie z. B. Druckmethoden, Druckmaterialien, Trocknungsmethoden und Tinteneigenschaften.

Bei der Herstellung werden Pigmente wie folgt in Papiertinten dispergiert:

  1. Mischen Sie Pigmentpulver, Harz und andere Substanzen vollständig.
  2. Geben Sie eine entsprechende Menge Dispergiermittel hinzu und rühren Sie die Mischung um.
  3. Geben Sie das Lösungsmittel hinzu und rühren Sie die Mischung zu einer Paste um.
  4. Passen Sie Farbe und Viskosität an die idealen Tinten an.

Hinweis: Passen Sie die Menge des Dispergiermittels entsprechend den Eigenschaften der Pigmente und Substrate an. Zu wenig oder zu viel Dispergiermittel beeinträchtigt die Tintenqualität und -stabilität. Darüber hinaus ist es notwendig, sichere Betriebsverfahren einzuhalten, um Gesundheitsrisiken zu vermeiden.

Das Dispergiermittel ist sehr wichtig für die Qualität und Stabilität der Tinte während der Produktion, damit die Tinten besser für verschiedene Druckmaterialien und Anwendungen geeignet sind. Für die Herstellung hochwertiger Tinten sind umfassende Kenntnisse und ausgereifte Fähigkeiten in Bezug auf Dispergiermittel erforderlich.

Die Farbe ist ein wichtiger Indikator für das Aussehen von Papier. Beim Färben geht es darum, Papier so zu gestalten, dass es den Kundenbedürfnissen nach Farben entspricht. Es wird im Allgemeinen in Zellstofffärben und Oberflächenfärben unterteilt. In Verbindung mit der Produktionserfahrung werden hier kurz die Zellstofffärbung und deren Steuerung vorgestellt.

Zu den gängigen Farbstoffen für das Zellstofffärben gehören Direktfarbstoffe, basische Farbstoffe und saure Farbstoffe. Bitte wählen Sie Farbstoffe basierend auf Papieranwendungen aus und berücksichtigen Sie dabei die folgenden Faktoren.

  1. Affinität zu Fasern.

Verpackungspapiere hochwertiger Produkte dürfen nicht durch Wasser ausbleichen. Bitte verwenden Sie Direktfarbstoffe mit hoher Faseraffinität. Um Verfärbungen und Verunreinigungen zu vermeiden, sind basische und saure Farbstoffe verboten.

  1. Papierfarben.

Für Papier mit besonderen Farbanforderungen verwenden Sie Basisfarbstoffe oder Direktfarbstoffe mit leuchtenden Farben. Verwenden Sie bei Bedarf einige Bleichmittel, um das Papier heller zu machen.

  1. Verwenden Sie je nach Bedarf lichtechte Farbstoffe oder Direktfarbstoffe für Papier.

Verwenden Sie keine basischen Farbstoffe; andernfalls kann das Papier bei Lichteinwirkung schnell ausbleichen.

  1.  Farbstoffeigenschaften.

Ein Farbstoff kann für verschiedene Zellstoffarten unterschiedliche Färbeeigenschaften haben. Im Vergleich dazu sind Direktfarbstoffe stabil, während sich Basisfarbstoffe stark unterscheiden. Beispielsweise werden Beizen üblicherweise verwendet, wenn Bleichzellstoff mit basischen Farbstoffen gefärbt wird.

  1.  Hochwertiges Papier wird häufig mit Farbstoffen mit hoher Haftung gefärbt.

Eine kleine Menge Farbstoff mit hoher Haftung kann zu besseren Färbeeffekten führen. Allerdings haben Farbstoffe mit geringer Haftung bei häufiger Anwendung keine optimale Färbewirkung.

  1. Färbekosten.
  • Faktoren, die die Partikelgröße von Druckpapiertinte beeinflussen

Die Partikelgrößen der Tinten wirken sich auf die Druckqualität, die aufgesprühten Blasen und den Düsenverschleiß usw. aus. Sie werden hauptsächlich durch die Tintenzusammensetzung, den Partikeltyp, die Produktionstechnologie usw. beeinflusst. Verschiedene Tinten haben unterschiedliche Partikelgrößen. Beispielsweise sind die Partikelgrößen von Tinten auf organischer Lösungsmittelbasis normalerweise klein, während die von Tinten auf Wasserbasis groß sind. Die Partikelgröße von Tinten wird auch von der Tintenfarbe und -konzentration beeinflusst.

  • Anwendung der Partikelgröße von Druckpapiertinte

Tinten unterschiedlicher Partikelgröße werden häufig in Druckern, Tintenstrahldruckern und anderen Druckgeräten eingesetzt. Verschiedene Tinten haben unterschiedliche Partikelgrößen. Beispielsweise eignen sich ultrafeine Tinten für den hochauflösenden Druck, während normale Tinten für den allgemeinen Druck geeignet sind. Die Partikelgröße der Tinten kann gesteuert werden, um Düsenverstopfungen und Tintenverschwendung zu vermeiden und so die Druckeffizienz und -ausbeute zu verbessern.

  • Schlussfolgerungen

Die Partikelgrößen von Druckpapiertinten haben einen wichtigen Einfluss auf die Druckqualität, Sprühblasen, Düsenverschleiß usw. Sie werden durch die Tintenzusammensetzung, den Partikeltyp, die Produktionstechnologie usw. beeinflusst. Eine genaue Steuerung der Partikelgrößen trägt zur Verbesserung bei Druckqualität und Produktionseffizienz. Dies ist auch ein wichtiger Schwerpunkt in der industriellen Produktion und der akademischen Forschung.

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