Wie verwendet man Glimmerpulver für Harz?
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Textilfarben sind spezielle Pigmente, die aus organischen und anorganischen Bestandteilen bestehen. Sie können bei hoher Temperatur und hohem Druck mit Stoff verklebt werden. Die Bindung von Stofffarben und Stoff hat keinen Einfluss auf die Weichheit und Hydrophilie des Stoffes. Beim Färbeprozess werden Stoffpigmentpartikel an der Stoffoberfläche befestigt. Außerdem werden sie zu einer nanoskaligen Struktur miteinander verbunden, sodass der Stoff eine dauerhafte Farbe erhält.
Berücksichtigen Sie bei der Auswahl von Stofffarben Farbe, Preis, Umweltschutz usw.
1. Farbe.
Wählen Sie zunächst eine Farbe basierend auf Zweck, Umgebung und Atmosphäre. Unterschiedliche Farben haben unterschiedliche Bedeutungen. Weiß steht beispielsweise für Reinheit, während Rot für Begeisterung steht.
2. Preis.
Die Preise für Stofffärbemittel hängen eng mit der Farbe, der Qualität usw. zusammen. Wählen Sie Stofffärbemittel basierend auf dem Budget, den Qualitätsanforderungen usw. aus.
3. Umweltschutz.
Da der Umweltschutz immer mehr in den Fokus rückt, erfreuen sich umweltfreundliche Stofffärbemittel großer Beliebtheit. Umweltfreundliche Stoffpigmente tragen zum Umweltschutz und zur Reduzierung der Umweltverschmutzung bei. Sie sind unverzichtbar, um den Lebensstandard der Menschen zu verbessern.
Fazit: Textilfarben sind spezielle Pigmente, die anpassbar und umweltfreundlich sind und satte und dauerhafte Farben liefern. Wählen Sie Stoffpigmente basierend auf Farbe, Preis, Umweltschutz und anderen Faktoren aus, um Ihren Anforderungen besser gerecht zu werden.
1. Vorbehandlung
Führen Sie vor der Verwendung von Stoffpigmenten eine Vorbehandlung durch. Reinigen Sie den Stoff zunächst mit einem Reinigungsmittel, um Ölflecken und Verunreinigungen von der Oberfläche zu entfernen. Führen Sie anschließend ein Einweichen und Bleichen mit einer sauren oder alkalischen Lösung durch, um farbige Substanzen und Verunreinigungen aus dem Stoff zu entfernen.
2. Färben
Stoffpigmente und Zusatzstoffe vollständig zu einer Paste vermischen. Dann den Stoff einweichen und die Lösung umrühren, bis der Stoff gleichmäßig gefärbt ist. Die Einweichzeit beträgt in der Regel 30 Minuten bis 1 Stunde.
3. Farbfixierung
Führen Sie eine Farbfixierung auf gefärbten Stoffen durch, um die Farbechtheit sicherzustellen. Im Allgemeinen gibt es zwei Methoden: Trocknen durch Erhitzen und Fixieren mit Hochtemperaturdampf. Halten Sie den Stoff beim Trocknen durch Erhitzen im Ofen bei etwa 150 °C, damit die Pigmente auf der Stoffoberfläche fixiert werden. Beim Fixieren mit Hochtemperaturdampf erhitzen Sie den Stoff in einer Heißpresse auf etwa 180 °C, um die Farbe in Gegenwart von Hochdruckdampf zu fixieren.
Dies sind grundlegende Methoden zur Verwendung von Stoffpigmenten. Sie sollten je nach Material, Farbe, Form, Zweck und anderen Faktoren des Stoffes angepasst und verbessert werden.
I. Eigenschaften von Stoffpigmenten
Stoffpigmente sind Spezialpigmente zur Stofffärbung. Im Gegensatz zu Stofffärbemitteln haften Stoffpigmente gleichmäßig auf der Stoffoberfläche und reagieren nicht chemisch mit dem Stoff.
Stoffpigmente zeichnen sich durch helle Farbe, hohe Farbechtheit, Umweltfreundlichkeit und einfache Anwendung aus. Sie eignen sich zum Färben in kleinen Chargen. Sie werden häufig in Kleidung, Schuhen und Hüten, Taschen, Schmuck usw. verwendet.
II. Vorteile von Stoffpigmenten
1. Volle und dauerhafte Farbe. Stoffpigmente werden bei hoher Temperatur und hohem Druck sicher mit dem Stoff verbunden und sorgen für dauerhafte Farbeffekte. Die Farbe des Stoffes verblasst nicht und wird nach Reinigung, Reibung, Sonneneinstrahlung usw. nicht heller.
2. Anpassbar. Stoffpigmente können je nach Bedarf angepasst werden. Kunden können anhand von Farbe, Glanz, Weichheit und anderen Parametern geeignete Produkte auswählen.
3. Umweltschutz. Stoffpigmente bestehen aus chemischen Substanzen, die den Umweltschutzstandards entsprechen. Da sie keine gefährlichen Stoffe enthalten, sind Stoffpigmente weder für den menschlichen Körper noch für die Umwelt schädlich.
Es gibt zwei Hauptmethoden zum Färben von Stoffen. Bei der weit verbreiteten Methode (konventionelles Färben) wird Stoff hauptsächlich in einer chemischen Färbelösung behandelt. Bei der anderen Methode wird Farbe in winzige unlösliche Farbpartikel zerlegt, die am Stoff haften (außer beim Färben von Stoffrohstoffen).
Farbstoffe sind komplexe organische Substanzen. Sie werden in verschiedene Typen unterteilt.
1. Saure Textilfarben. Sie eignen sich vor allem für Proteinfasern, Nylonfasern und Seide. Sie zeichnen sich durch eine helle Farbe und eine ausgezeichnete Echtheit bei der chemischen Reinigung, aber eine schlechte Waschechtheit aus. Sie werden häufig beim Färben von Naturgarnen eingesetzt.
2. Kationische Textilfarbstoffe (alkalische Farbstoffe). Sie eignen sich für Acryl-, Polyester-, Nylon-, Zellulose- und Proteinstoffe. Sie zeichnen sich durch helle Farbe aus. Sie sind für Kunstfasern geeignet. Allerdings weisen sie für natürliche Zellulose- und Proteinstoffe eine schlechte Waschechtheit und Lichtechtheit auf.
3. Direkte Textilfarben. Sie sind für Zellulosestoffe geeignet. Sie haben eine schlechte Waschechtheit und Lichtechtheit. Modifizierte Direktfarbstoffe weisen jedoch eine bessere Waschechtheit auf.
4. Textilfarben dispergieren. Sie eignen sich für Viskose-, Acryl-, Nylon- und Polyesterstoffe. Ihre Waschechtheiten variieren voneinander. Dispersionsfarbstoffe haben für Polyester eine hohe Waschechtheit, für Viskose jedoch eine niedrige Waschechtheit.
5. Azo-Textilfarbstoffe (Naphtholfarbstoffe). Sie sind für Zellulosestoffe geeignet. Aufgrund der leuchtenden Farben eignen sie sich besser für wunderschöne Stoffe.
6. Reaktive Textilfarben. Sie werden hauptsächlich bei Zellstoffgeweben und seltener bei Proteingeweben eingesetzt. Sie zeichnen sich durch leuchtende Farbe und hohe Lichtechtheit, Waschechtheit und Reibungsbeständigkeit aus.
7. Schwefelfarbene Stofffarben. Sie sind für Zellulosestoffe geeignet. Sie zeichnen sich durch dunkle Farbe (hauptsächlich Dunkelblau, Schwarz und Braun), hohe Lichtechtheit, hohe Waschechtheit und schlechte Chlorbleichechtheit aus. Mit Schwefelfarbstoffen hergestellte Stoffe können bei längerer Lagerung leicht beschädigt werden.
8. Mehrwertsteuer auf Textilfarben. Sie sind für Zellulosestoffe geeignet. Sie verfügen über eine hohe Lichtechtheit, Waschechtheit sowie Beständigkeit gegen Chlorbleiche und Oxidationsbleiche.
9. Pigmente. Sie sind für alle Stoffe geeignet. Anstatt zu färben, haften Harzpigmente an Stoffen, sodass dunkle Stoffe hart sind. Es kann jedoch ein präziser Belag erzielt werden. Die meisten Pigmente weisen eine hohe Lichtechtheit und Waschechtheit auf, insbesondere solche in mittleren und hellen Farben.
I. Eigenschaften von Stoffen, die zum Färben mit Pigmenten geeignet sind
Die Pigmentfärbung ist eine Art Direktfärbung. Das heißt, Pigmentpartikel und Stofffasern werden physikalisch miteinander verbunden, anstatt dass es zu einer molekularen Reaktion kommt. Daher weisen Stoffe, die zum Pigmentfärben geeignet sind, bestimmte Eigenschaften auf, wie z. B. eine hohe Faserfeinheit, eine hohe Oberflächenrauheit, ein hohes Feuchtigkeitsaufnahmevermögen usw. Übliche Stoffe, die zum Pigmentfärben geeignet sind, sind wie folgt.
II. Baumwoll- und Leinenstoffe
1. Stoffe aus reiner Baumwolle: Baumwoll- und Leinenstoffe sind eine Stoffart, die sich zum Pigmentfärben eignet. Reine Baumwollstoffe haben ein hohes Wasser- und Feuchtigkeitsaufnahmevermögen und lassen sich daher gleichmäßig mit Pigmenten färben. Darüber hinaus lassen sie sich ganz einfach nach den persönlichen Bedürfnissen einfärben.
2. Baumwoll- und Leinenstoffe. Sie werden mit relativ einfachen Verfahren und geringen Kosten hergestellt. Da raue Oberflächen von Leinenfasern die Pigmentadsorption begünstigen, können Baumwoll- und Leinenstoffe für eine bessere Textur gut gefärbt werden.
1. Verwendung persönlicher Schutzausrüstung
Vor dem Färben von Stoffen müssen Arbeiter persönliche Schutzausrüstung tragen, darunter Schutzbrillen, Masken, Handschuhe und Overalls. Schutzbrillen können wirksam verhindern, dass Farbstoff auf Augen und Masken spritzt, und so das Einatmen gefährlicher Gase reduzieren. Handschuhe und Overalls können die Haut vor gefährlichen Chemikalien schützen.
2. Sicherheitsvorkehrungen für Farbstoffeigenschaften
Mitarbeiter, die in der Färberei tätig sind, müssen sich der Eigenschaften von Pigmenten bewusst sein, einschließlich der Farbe, des pH-Werts und der Toxizität. Giftige und gefährliche Farbstoffe müssen unter strikter Einhaltung der vorgeschriebenen Arbeitsschritte behandelt werden, so dass Gefährdungen durch den Kontakt mit diesen Farbstoffen vermieden werden.
3. Kontrolle von Temperatur und Druck beim Färben
Die Färbetemperatur und der Färbedruck werden normalerweise kontrolliert, um Färbeeffekte sicherzustellen. Die Arbeiter müssen sich der Verwendung der Geräte bewusst sein und die richtige Temperatur und den richtigen Druck einstellen, um so Unfälle aufgrund von Bedienungsfehlern zu verhindern.
4. Kein Mischen verschiedener Farbstoffe
Beim Färbeprozess dürfen verschiedene Farbstoffe nicht vermischt werden, damit bei chemischen Reaktionen keine gefährlichen Gase entstehen. Bei einem Farbstoffwechsel ist eine gründliche Reinigung und Belüftung erforderlich, damit sich keine Rückstände in der Ausrüstung befinden.
5. Regelmäßige Sicherheitsschulungen
Um das Sicherheitsbewusstsein und die Betriebsfähigkeiten der Mitarbeiter zu verbessern, müssen Unternehmen regelmäßige Sicherheitsschulungen durchführen. Dadurch werden die Mitarbeiter über Risiken und versteckte Gefahren sowie über den richtigen und sicheren Betrieb in der Färberei informiert.
Moderne Textilfarben werden mit chemischen Reagenzien hergestellt und sind daher teilweise giftig. Aufgrund strenger Reinigungsverfahren sind Stoffe jedoch nicht giftig. Stoffpulverfarben dienen zum Färben von Stoffen. Dabei handelt es sich meist um Extrakte aus Früchten, Pflanzensäften und Pflanzen oder um Extrakte aus Naturchemikalien wie Kohlenteer. Sie werden in natürliche Pigmente und synthetische Pigmente unterteilt. Die meisten Stofffarben auf dem Markt sind synthetische Pigmente. Sie haben eine gute Stofffärbewirkung und Waschechtheit, sodass ihre Farben nicht zum Ausbleichen neigen. Stoffe verändern sich nach dem Färben kaum. Sie sind frei von Aushärtungen usw. Im Vergleich zu Propylen weisen Textilfarben jedoch eine schlechte Helligkeit und Sättigung auf.
Im Gegensatz zu Stofffarben sind Stoffpigmente in Medien unlöslich. Für die Färbung von Vliesstoffen sind Stoffpigmente hauptsächlich auf filmbildende Substanzen wie Harze oder Bindemittel angewiesen. Sie werden mit zu färbenden Stoffen verklebt. Textilfarben und -pigmente unterscheiden sich auch in ihren Eigenfarben und Endfarben der Stoffe. Es kann zu Farbunterschieden zwischen Stoffen und Farbstoffen kommen, da Stofffarbstoffe beim Färbevorgang im Medium gelöst werden. Das heißt, Textilfarben wechseln vom festen in den flüssigen Zustand. Daher unterscheiden sich die Farben von Textilfarben im festen Zustand von den Endfarben von Stoffen.
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