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Beispiel für Pigmente – Pigmentverwendungen im Jahr 2024

Eine Einführung in die neuesten Pigmentanwendungen im Jahr 2023. Finden Sie das beste Beispiel für Pigmente für Ihre Farbprojekte

17 Jahre Erfahrung mit Pigmentpulverlösungen – Original-Pigmentpulverhersteller – KingChroma

Pigmente und Farbpulver werden im täglichen Leben häufig verwendet. Unterschiedliche Projekte haben unterschiedliche Nutzungsszenarien und unterschiedliche Szenarien haben unterschiedliche Nutzungsumgebungen: z. B. unterschiedliche Materialien, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Sonnenlicht usw. Diese Unterschiede haben auch unterschiedliche Anforderungen an Pigmente und Farbpulver zur Folge.

Um die für Ihr Projekt am besten geeigneten Pigmente und Farbpulver auszuwählen, sind umfangreiche Erfahrungen und Fachkenntnisse erforderlich, z. B. über die Materialien der Pigmente und Farbpulver, die Säure- und Alkalibeständigkeit, die Wetterbeständigkeit, den Preis usw. Bei falscher Auswahl treten Probleme auf Während des Bereitstellungsprozesses wird es uns große Verluste verursachen.

KingChroma ist seit 17 Jahren intensiv im Bereich Pigmente und Farbpulver tätig. Das Unternehmen verfügt über umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Pigmente und Farbpulver und hat viele verschiedene Formeln für unterschiedliche Anwendungsszenarien entwickelt, um den Kundenanforderungen gerecht zu werden. Hier diskutieren wir die Anwendungsfälle von Pigmenten und Farbpulvern in verschiedenen Branchen, die aufgetretenen Probleme und ihre Lösungen.

Pigmentverwendungen

Pigment für Farbe

Pigment für Epoxidharz

Pigment für Seife

Pigment für Tinten

Pigmente für Zement

Pigmentpulver für Nägel

Pigment für Schleim

Pigment für Kosmetik

Pigment für Gips

Pigmente für Kunststoffe

Pigment für Gelcoat

Farbstoffpigment

Pigmente für Kerzen

Autolackpigment

Pigment für Glas

Stoff

Pigment für Leder

Pigment für Papier

Verwendung von Druckpigmenten

Pigment für Schuhe

Farbpulverprodukte für Pigmentanwendungen

Glimmerpulver

Thermochromes Pigment

Photochrome Pigmente

Perlenpulver

Im Dunkeln leuchtendes Pulver

Chamäleonpulver

Duftpigment

Reflektierendes Pigment

UV-Pulver

Eisenoxidpulver

Titandioxid-Pigment

Glitzerpulver

Beispiel für häufig gestellte Fragen zu Pigmenten

1. Harz: Harz ist einer der häufigsten Zusatzstoffe in Pigmenten. Es kann die Viskosität, Fließfähigkeit, Haftung und Verschleißfestigkeit von Pigmenten verbessern. Harz ist in viele Kategorien unterteilt. Zu den häufig verwendeten Harzen gehören Acrylharz, Silikonharz, Epoxidharz und dergleichen. Unter diesen wird Acrylharz aufgrund der chemischen Korrosionsbeständigkeit und der Verformungsbeständigkeit bei hohen Temperaturen häufig im Hochgeschwindigkeitsdruck und bei Hochtemperatur-Einbrennlackpigmenten eingesetzt.

2. Verlaufsmittel: ein Zusatzstoff, der die Glätte und Benetzbarkeit von Pigmentoberflächen verbessern kann. Bei der Pigmentherstellung kann es zu Oberflächenspannungen kommen. Dies führt zu Falten und Blasen auf der Pigmentoberfläche und beeinträchtigt die Qualität der Drucke. Das Verlaufsmittel kann die Oberflächenspannung effektiv reduzieren und die Glätte und Benetzbarkeit von Pigmentoberflächen verbessern, wodurch Pigmente im Druckprozess stabiler und glatter werden.

3. Verdünnungsmittel: ein Zusatzstoff, der die Viskosität von Pigmenten verringern und die Fließfähigkeit und Verdünnung von Pigmenten verbessern kann. Im Allgemeinen hängt die Verwendung von Verdünnungsmittel von den jeweiligen Pigmenttypen und Verwendungszwecken ab. Verdünnungsmittel mit geringer Flüchtigkeit eignen sich für leicht trocknende und niedrigviskose Pigmente wie Xylol. Hochviskose Pigmente eignen sich für leicht flüchtige Verdünnungsmittel wie Alkohole und Ketone.

Antihaftmittel: ein Zusatzstoff, der das Anhaften und Zusammenbacken von Pigmenten verhindern kann. Bei zu viel Harz und Pigmenten kommt es zu Verklebungen und Verklumpungen, die die Qualität der Drucke beeinträchtigen. Das Antihaftmittel kann die Klebrigkeit und Viskosität von Pigmenten wirksam reduzieren und so ein Anhaften und Anbacken verhindern.

4. Antihaftmittel: ein Zusatzstoff, der das Anhaften und Zusammenbacken von Pigmenten verhindern kann. Bei zu viel Harz und Pigmenten kommt es zu Verklebungen und Verklumpungen, die die Qualität der Drucke beeinträchtigen. Das Antihaftmittel kann die Klebrigkeit und Viskosität von Pigmenten wirksam reduzieren und so ein Anhaften und Anbacken verhindern.

5. Dispergiermittel: Fördert die Verbindung von Pigmenten und Harzaufschlämmungen.

6. Anti-Absetzmittel: Es kann verhindern, dass sich Farbpigmente während des Lagerungsprozesses absetzen.

7. Mittel gegen Durchhängen: Es kann verhindern, dass Pigmente beim Bürsten durchhängen.

Zu den üblichen Medien in Pigmentpulvern gehören Wasser, Fett, Harz, organische Lösungsmittel usw.

1. Pigmentpulvermaterialien

Pigmentpulver sind übliche Rohstoffe für Pigmente. Dazu gehören Eisenoxid, Titandioxid, Ruß, Acrylsäure und Chromsäure. Eisenoxid ist eines der am häufigsten verwendeten Pigmentmaterialien. Es eignet sich zur Herstellung von Pigmenten verschiedener Farben, einschließlich gelber, roter, brauner, schwarzer und orangefarbener Pigmente. Titandioxid ist ein gängiges weißes Pigmentmaterial. Es ist weit verbreitet auf Farben, Tinte, Kunststoffen, Gummi usw. anwendbar.

2. Pigmentflüssigkeiten

Pigmentflüssigkeiten sind ebenfalls übliche Rohstoffe für Pigmente, darunter Alkohole, Ester und Ketone. Sie können die Viskosität und Fließfähigkeit von Pigmenten verbessern. Sie beeinflussen auch den Glanz und die Transparenz von Pigmenten. Darüber hinaus eignen sich einige organische Pigmente zur Herstellung von Tinte und Farbe.

3. Pigmentharze

Pigmentharze sind gängige Pigmentmaterialien, darunter Polyimide, Polyurethane und Polypropylen. Zu den Produktionsmethoden gehören chemische Reaktionen und Polymerisation. Pigmentharze können die Hydrophilie, Haftung und Korrosionsbeständigkeit von Pigmenten verbessern. Einige Harze eignen sich zur Herstellung von Pigmenten mit hohem Glanz und Transparenz.

Es gibt anorganische Pigmente und organische Pigmente mit folgenden Vorteilen.

Vorteile organischer Pigmente:

  1. Helle und langanhaltende Farbe. Organische Pigmente verleihen verschiedenen Materialien eine leuchtende und langanhaltende Farbe.
  2. Hohe Farbstabilität und Lichtbeständigkeit. Organische Pigmente weisen eine hohe Farbstabilität und Lichtbeständigkeit auf. Sie können unter verschiedenen Bedingungen die gleiche Farbe behalten.
  3. Sicher, ungiftig und umweltfreundlich. Produktionsmaterialien organischer Pigmente sind organische Verbindungen. Organische Pigmente sind sicher, ungiftig und umweltfreundlich. Sie schaden dem menschlichen Körper und der Umwelt nicht.
  4. Verschiedene Farben. Organische Pigmente verfügen über eine Vielzahl von Farben, um unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, darunter Rot, Gelb, Blau und Grün.

Vorteile anorganischer Pigmente

  1. Hohe Dispergierbarkeit

Die relative Dichte anorganischer Pigmente ist hoch, normalerweise 3.5–5.0. Aufgrund der hohen Dichte und kleinen spezifischen Oberfläche lassen sich anorganische Pigmente leicht in Kunststoff dispergieren. Anorganische Pigmente haben eine geringe Färbekraft. Bei hoher Konzentration haben sie leuchtende Farben.

  1. Hohe Deckkraft

Unter der Deckkraft versteht man die Fähigkeit eines Pigments, das Produkt deckend zu machen. Sie wird durch die Mindestmenge an Pigment ausgedrückt, die erforderlich ist, um die schwarzen und weißen Gitter des Substrats vollständig zu bedecken. Die Deckkraft von Pigmenten variiert je nach Partikelgröße. Anorganische Pigmente haben eine hohe relative Dichte und große Partikelgröße. Die anorganischen Pigmente von Hunan Nuoli haben eine hohe Deckkraft.

  1. Hervorragende Witterungsbeständigkeit und Lichtbeständigkeit

Die Witterungsbeständigkeit und Lichtbeständigkeit von Pigmenten in Kunststoff wirken sich direkt auf deren Wert aus. Die Farben anorganischer Pigmente werden im Sonnenlicht und in der Atmosphäre oft dunkler, verblassen aber nicht. Die Farben anderer Pigmente verblassen aufgrund von Veränderungen in der chemischen Zusammensetzung und Strukturschäden im Sonnenlicht und in der Atmosphäre. Im Allgemeinen weisen anorganische Pigmente eine bessere Wetterbeständigkeit und Lichtbeständigkeit auf als gewöhnliche organische Pigmente.

  1. Ausgezeichnete Hitzebeständigkeit

Mit Ausnahme von Chrompigmenten weisen die meisten anorganischen Pigmente eine hohe Hitzebeständigkeit auf, insbesondere solche, die durch Kalzinierung bei hohen Temperaturen hergestellt werden. Da die Kalzinierungstemperatur 700–1,000 °C beträgt, weisen anorganische Pigmente eine ausgezeichnete Hitzebeständigkeit auf. Anorganische Blei-Chrom-Pigmente weisen eine schlechte Hitzebeständigkeit und Lichtbeständigkeit auf. Bei der Oberflächenbehandlung im Ausland wird Chromgelb aufgetragen, um die Hitzebeständigkeit erheblich zu verbessern.

  1. Ausgezeichnete chemische Stabilität

Die meisten anorganischen Pigmente sind inert. Sie weisen eine hervorragende Beständigkeit gegen Säuren, Laugen, Salze, korrosive Gase und Lösungsmittel auf. Allerdings können einige Pigmente mit anderen Substanzen reagieren. Beispielsweise ist Ultramarin chemisch nicht säurebeständig. Eisengelb ist alkalibeständiger als Chromgelb.

  1. Industriepigmente

Industriepigmente sind auf Industrieprodukte anwendbar. Sie haben in der industriellen Produktion sichtbare Farben. Sie eignen sich für Produktmarkierungen, Korrosionsschutzbeschichtungen und Fahrzeuglacke. Typischerweise sind Industriepigmente eine Mischung aus Komplexbildnern, Lösungsmitteln und Pigmenten. Dabei kann es sich um organische oder anorganische Pigmente handeln. Sie zeichnen sich durch eine hervorragende Lichtbeständigkeit und Wartbarkeit aus. Sie eignen sich auch für die pharmazeutische Herstellung, den Druck und die Beschichtung.

  1. Künstlerische Pigmente

Künstlerische Pigmente sind für die Schaffung und Bemalung von Kunstwerken geeignet. Sie sind in der Regel von hoher Qualität. Ihre Qualität hängt von den Typen und Herstellern ab. Künstler verwenden Pigmente oft nach Bedarf, um ideale Effekte zu erzielen. Künstlerische Pigmente haben eine Vielzahl von Farben. Häufige Quellen sind Pflanzen, Tiere oder die chemische Synthese.

  1. Kulturpigmente

Kulturpigmente dienen kulturellen Zwecken, beispielsweise für Speck, Farben und Pinsel. In asiatischen Ländern werden sie häufig für künstlerische Zwecke wie Kalligraphie, Malerei und Gravur verwendet. Kulturpigmente sind meist natürliche Pigmente aus Pflanzen, Tieren und Chemikalien.

  1. Haushaltspigmente

Haushaltspigmente werden für verschiedene tägliche Anwendungen verwendet, beispielsweise für die Heimdekoration, zum Färben von Haaren, für Kosmetika, für Spielzeug und zum Färben von Lebensmitteln. Sie sind in der Regel natürlich oder künstlich hergestellt und sorgen für Farbe und Unterhaltung im Leben.

Pigmente variieren in der Haltbarkeit. Die Haltbarkeit der meisten Pigmente beträgt 3-5 Jahre. Beispielsweise beträgt die Haltbarkeit von Gouachepigmenten etwa 5 Jahre. Pigmente dienen zum Färben von Gegenständen. Dazu zählen anorganische und organische Pigmente bzw. lösliche und unlösliche Pigmente. Zu den Hauptanwendungen gehören Tinte, Farbe, Kunststoffprodukte, Druck und Färberei, Papier, Gummiprodukte, Keramik usw.

Im Gegensatz zu Pigmenten handelt es sich bei Farbstoffen um organische Verbindungen, die Fasern oder andere Substrate in bestimmten Farben färben können. Zu den Hauptanwendungen von Farbstoffen gehören das Färben und Bedrucken von Stoffen. Die meisten Farbstoffe sind wasserlöslich oder werden nach entsprechender chemischer Behandlung löslich. Einige Farbstoffe sind in Wasser unlöslich, aber in Alkohol und Öl löslich. Sie eignen sich zum Färben von Öl, Wachs, Kunststoffen und dergleichen. Pigmente unterscheiden sich stark von Farbstoffen. Es handelt sich um organische oder anorganische Farbverbindungen, die in Wasser und üblichen organischen Lösungsmitteln unlöslich sind. Nicht alle Farbstoffe sind organische Pigmente. Für die Anwendung als Pigmente müssen Farbstoffe folgende Eigenschaften aufweisen:

  1. Helle Farbe, um eine einheitliche Farbe auf Objekten (oder Substraten) zu gewährleisten.
  2. Unlöslich in Wasser, organischen Lösungsmitteln oder verwendeten Medien.
  3. Lässt sich leicht gleichmäßig verteilen und behält die inhärente Kristallstruktur bei, frei von physikalischen und chemischen Einflüssen des verwendeten Mediums.
  4. Beständigkeit gegen Sonnenlicht, Wetter, Hitze, Säure, Alkali und organische Lösungsmittel.

Im Vergleich zu Farbstoffen unterscheiden sich organische Pigmente in ihren Anwendungen. Bei der konventionellen Anwendung von Farbstoffen handelt es sich um das Färben von Textilien, bei Pigmenten hingegen um das Färben von nichttextilen Stoffen (z. B. Tinte, Farbe, Beschichtung, Kunststoff und Gummi). Dies liegt daran, dass Farbstoffe eine Affinität (oder Substantivität) zu Textilien haben und von Fasermolekülen adsorbiert und fixiert werden können. Pigmente haben keine Affinität zu Farbzielen. Die Bindung zwischen Pigmenten und Farbzielen hängt von filmbildenden Substanzen wie Harzen und Klebstoffen ab. Farbstoffe werden zunächst im verwendeten Medium gelöst. Im Färbeprozess durchlaufen auch Dispersionsfarbstoffe oder Mehrwertsteuerfarbstoffe einen Prozess vom Auflösen der Kristalle in Wasser in Moleküle bis zum Färben der Fasern.

Daher ist die Farbe des Farbstoffs selbst nicht dieselbe wie die des Stoffes. Da Pigmente im Medium unlöslich sind, bleibt die ursprüngliche Kristallstruktur unverändert und die Farbe des Pigments selbst ist dieselbe wie die der Substrate. Dementsprechend ist die Kristallstruktur für Pigmente wichtig, nicht jedoch für Farbstoffe. Mit anderen Worten: Die Kristallstrukturen von Farbstoffen stehen in keinem engen Zusammenhang mit der Färbewirkung. Obwohl sich Farbstoffe und Pigmente voneinander unterscheiden, sind beide unter besonderen Umständen anwendbar. Beispielsweise sind einige Anthrachinon-VAT-Farbstoffe unlöslich, können aber nach der Pigmentierung als Pigmente verwendet werden. Solche Farbstoffe werden Pigmentfarbstoffe oder Farbstoffpigmente genannt.

Obwohl Pigmente einige Umweltprobleme mit sich bringen, kann der rationelle Einsatz von Pigmenten und umweltfreundlichen Materialien die Umweltbelastung verringern.

  1. Extraktion mit umweltfreundlichen Materialien

Im Pigmentherstellungsprozess kann die Extraktion mit umweltfreundlichen Materialien die Umweltbelastung deutlich reduzieren. Für die Pigmentherstellung eignen sich beispielsweise einige natürliche organische Materialien wie Kartoffeln, Yamswurzeln, Sonnenblumenkerne und Maniok. Sie weisen eine hervorragende Umweltleistung auf.

  1. Rationeller Einsatz

COXNUMX-arme und emissionsarme Anwendungen von Pigmenten können die Umweltbelastung verringern. Darüber hinaus sind Pigmente mit hoher Qualität und geringer Umweltbelastung vorteilhaft für die Umwelt.

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